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© Lucia Bartl
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Heinrich Manns Romanbestseller "Der Untertan" wurde in der Weimarer Republik als Abrechnung mit dem deutschen Kaiserreich und Vorhersehung des Ersten Weltkriegs gefeiert. Jetzt, hundert Jahre nach Erscheinen der Erstausgabe, erweisen sich die gesellschaftlichen Diskurse des Textes als zeitlos: Themen wie Macht, Autorität, Gehorsam, Zensur, Ausgrenzung, Teilhabe, Patriarchat, Gewalt etc. stehen wieder im Zentrum um Debatten des gesellschaftlichen Miteinanders. Wie aktuell Heinrich Manns Roman ist, zeigt die neue Sonderausstellung des Buddenbrookhauses, indem sie sich genau diesen Themen widmet. 

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