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Werk – Autor – Entstehungsgeschichte

Der Untertan eignet sich in exemplarischer Weise, für die Wechselbeziehung zwischen literarischen Texten und gesellschaftlicher Wirklichkeit zu sensibilisieren. Die politische Entwicklung Heinrich Manns, die bewegte Publikationsgeschichte des Romans und seine polarisierende Rezeption bieten Anlass, über den Kunstbegriff an sich, die gesellschaftliche Aufgabe des Künstlers und die Widerstände nachzudenken, auf die gesellschaftskritische Literatur in der Öffentlichkeit stoßen kann. Daran knüpft sich die Frage nach Zeitgebundenheit und Zeitlosigkeit eines Werkes.

Hier können Sie sich das Materialdossier herunterladen. Darin finden Sie weiterführende Materialien, auf die an entsprechenden Stellen in der Themenspur hingewiesen wird.

Lehrpläne (Auswahl):

SH Q1.2: Literatur im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Engagement

SH Q2.2: Produktion, Rezeption und Wertung von Literatur